Gefühlsstörungen begegnen Therapeuten im beruflichen Alltag häufig. Ihre Klienten
berichten oft von komischen und pelzigen Empfindungen. Diese genauer zu beschreiben
fällt ihnen schwer. Die ZweiPunkt-Diskrimination ist eine Möglichkeit, um die Oberflächensensibilität
objektiv zu messen und zu dokumentieren.